Vom Freitag 25. Oktober bis Sonntag 27. Oktober machten wir unseren jährlichen Ausflug.Den Ausflug hatte wieder unsere Roswitha Stöckl geplant, und am Freitag um 14.Uhr fuhren wir 30 Personen mit einem Bus der der Fa. Scharinger los Richtung Regensburg. Das Wetter war herrlich, und wir machten auch noch um ca. 17 Uhr einen Zwischenstopp bei der bayrischen Gedenkstätte Walhalla an der Donau. Alle waren begeistert von dem Bauwerk, der Lage und der Aussicht auf die Donau.

Um ca. 18 Uhr kamen wir in unserem zentral Nähe Bahnhof gelegenen Hotel Starinn an, und bezogen Quartier. Zu Fuß ging es dann zum Abendessen ins nahegelegene Brauhaus am Schloss. Bestens versorgt mit Speis und Trank beendeten wir den ersten Tag, der sich bei einigen jüngeren Mitgliedern bis weit in den zweiten hineinzog.

Nach gut sortiertem und ausgiebigem Frühstück machten wir mit einem speziellen Bus eine Stadtrundfahrt durch Regensburg und erfuhren so einiges über diese wunderschöne Stadt, ihre Kultur, Bauwerke und historischen Hintergründe. Leider herrschte ziemlicher Nebel, und so war die Sicht etwas eingeschränkt. Nach einer kurzen Pause begaben wir uns auf ein Ausflugsschiff auf der Donau und machten auch noch eine Schifffahrt, bei der wir auch noch einiges über Regensburg erfuhren. Leider war auch hier die Sicht durch Nebel etwas eingeschränkt, was aber unsere gute Laune keineswegs störte. Anschließend hatten noch alle die Gelegenheit zu Fuß und auf eigene Faust die Stadt zu erkunden, oder etwas einzukaufen. Das Abendessen war für 18 Uhr im Gasthof Gravenreuther in der Nähe des Doms bestellt, und die Nacht dauerte für einige wieder etwas länger.

Am Sonntag hieß es nach dem Frühstück wieder Abschied nehmen von Regensburg und wir fuhren in den Bayrischen Wald nach Arnbruck zur Weinfurther Glaswelt, wo auch nach begeisterter Besichtigung wieder so einiges eingekauft wurde. Um 12 Uhr ging es weiter zum Baumwipfelpfad in Neuschönau. Nach einem ausgiebigen Mittagessen in der dortigen Waldwirtschaft beschritten wir alle dieses interessante Bauwerk mit dem imposanten Aussichtsturm. Nach einer kurzen Einkehr traten wir die Heimreise an, und erreichten um ca. 18 Uhr wieder heimische Gefilde. Unser Fahrer Klaus hatte uns dankenswerter Weise auch auf der Fahrt so einiges zu Bauwerken an der Strecke erzählt.

Danke nochmals an Roswitha Stöckl für die gute Organisation und allen für den kollegialen Zusammenhalt auf der Reise.